© Tropica Verde

Aras in Costa Rica

Die AGA unterstützt Tropica Verde und den Projektpartner Centro Científico Tropical bei der Projektarbeit zum Schutz der Großen Soldatenaras in Costa Rica. In den letzten Jahrzehnten hat Costa Rica über die Hälfte seiner ursprünglichen Waldbedeckung verloren. Viehweiden, Bananen- und Ananasplantagen sind an ihre Stelle getreten. Auch im Kanton Sarapiqui im Norden Costa Ricas, der sich von der Zentralkordillere bis zur nicaraguanischen Grenze erstreckt, gibt es nur noch im Bergland und nahe dem Grenzfluss Rio San Juan größere Flächen ursprünglicher und sehr artenreicher Primärwälder…

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© Andreas Klotz

Hilfsprojekt am Bwindi Nationalpark

Am 31. Oktober 2009 war es endlich soweit! Mit rund 100 Kilo zusätzlichem Gepäck flogen wir zu sechst (u. a. drei Mitglieder des Mondberge-Fotografenteams) von Brüssel nach Entebbe in Uganda. Unser Ziel war Ruhija, ein kleines Dorf am Bwindi Nationalpark. Acht Stunden Flug und 10 Stunden Autofahrt später erreichten wir den Ort ohne Probleme und checkten in einer der drei brandneuen Lodges, wunderschön auf der Kuppe eines Hügels gelegen, für drei Nächte ein.

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Afrikanischer Elefant © Michael Matschuck

Unterstützung für ein Elefanten-Waisenhaus in Ostafrika

Die Elefantenbestände sind in den letzten Jahren vor allem aufgrund des Elfenbeinhandels dramatisch zurückgegangen. Ihren Höhepunkt hatte die Jagd nach Elfenbein in den 70er und 80er Jahren. Täglich wurden bis zu 300 Elefanten für das „Weiße Gold“ getötet. Und obwohl der Handel mit Elfenbein Ende der 80er Jahre verboten wurde, werden Afrikanische Elefanten weiter illegal gejagt.

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© Birgit Braun/AGA

Namibias Geparden brauchen Hilfe!

Der Gepard (Acinonyx jubatus) hat sich im Laufe von vier Millionen Jahren zu einem einzigartigen Tier entwickelt. Der Mensch brauchte weniger als 100 Jahre, um die Geparden an den Rand der Ausrottung zu bringen. Seit der Wende zum 20. Jahrhundert ist der Gepardenbestand weltweit um mehr als 85 % zurückgegangen. Namibia, im südlichen Afrika, ist mit etwa 3.000 Tieren die Heimat der größten noch verbliebenen Population. Fast 95 % der Tiere leben außerhalb geschützter Reservate auf zur Viehhaltung genutztem Farmland.

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Kraniche über dem Hornborgasee Schweden © Winfried Wisniewski

Kraniche Europas

Mit einer Flügelspannweite von ca. 220 bis 245 Zentimetern und einer Körpergröße von bis zu 130 Zentimetern ist der Kranich der größte Vogel Europas. Laut EU-Vogelschutzrichtlinie gehört der Zugvogel jedoch zu den besonders gefährdeten und schutzwürdigen Arten.

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© Raghunandan Kulkarni

Das Nepal-Tiger-Projekt …

… wurde im April 2011 ins Leben gerufen, als der Gründer John Brooks – ein pensionierter amerikanischer Bundesbeamter und Wildbiologe – zusammen mit Anna Bach, Fachfrau für Tibetanische Medizin, nach Nepal reiste, um sie bei ihrer Suche nach einer bestimmten Baumart zu unterstützen. John und Anna wanderten zwei Tage lang im Himalaya von einer entlegenen Bushaltestelle in den nepalesischen Okhaldhunga Distrikt. Dorfbewohner erzählten ihnen beiläufig, dass im Dschungel, der ihr Dorf umgibt, Tiger leben.

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Wale in der Ostsee

Schweinswale sind die einzigen heimischen Wale in deutschen Gewässern. Und sie sind stark vom Aussterben bedroht. Hauptproblem für das Überleben der Schweinswale ist dass sie zum Beifang in der Fischerei werden. Häufigste Todesursache ist die Kollision mit Netzen.

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