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MONDBERGE Magazin - Ausgabe 25 (Gorillas)

MONDBERGE Magazin - Ausgabe 25 (Gorillas)

MONDBERGE

Magazin für Umwelt-, Natur- und Artenschutz

Reisen · Fotografie · Abenteuer · Trends

Normaler Preis €18,90 EUR
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Cover: Softcover mit abwechselnden Veredelungen

Verarbeitung: Hochwertige Bilderdruckpapiere aus nachhaltiger Forstwirtschaft

Großformat 240 x 338 mm, je Ausgabe mindestens 100 Seiten.

Für alle anderen Produkte berechnen wir innerhalb Deutschlands im Einzelversand 3 Euro, innerhalb der EU 9 Euro und für einen weltweiten Versand (inkl. Schweiz) 12 Euro pro Sendung.

Contravis GmbH

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Themen in dieser Ausgabe

  • Bedrohte Arten

    GORILLAS

    Angefangen hat alles mit Dian Fossey, die für ihren konsequenten Einsatz in der Berggorilla-Forschung mit dem Leben bezahlte. Heute ist das Interesse an unseren nahen Verwandten in Wissen­schaft und Gesellschaft groß. Nicht erst seit der Gründung unseres Magazins begeistert sich unser Mitherausgeber Andreas Klotz besonders für diese sanften Riesen. Mehrfach war er in den unterschiedlichen Lebensräumen unterwegs und hat auch eine US-amerikanische Biologin in Uganda besucht. Auf empathische Weise stellt er die vier verschiedenen Gorilla-Arten vor.

  • ©Andreas Klotz

  • ©Rüdiger Knuth

  • Interview

    IM GESPRÄCH MIT ARNO KÖSTER - DIE UDO LINDENBERG STIFTUNG

    Udo Lindenberg ist Utopist, Humanist, Pazifist, Feminist und Umweltaktivist. Er mischt sich in die Politik ein, wo er kann, und bekam dafür zahlreiche Auszeichnungen. Seine Stiftung fördert mit dem Panikpreis den Musiknachwuchs, vermittelt mit dem sozialpädagogischen Projekt „Hinterm Horizont macht Schule“ Geschichts- und Sozialkompetenz und unterstützt Bildungs- und Wasserprojekte in Afrika. Wir haben mit Arno Köster, Kuratoriums-Mitglied und PR-Manager der Stiftung, über Udos Engagement und seine Vision einer gerechteren Welt gesprochen.

  • Bedrohte Arten

    BRASILIENS PANTANAL

    Zoologin Lydia Möcklinghoff kennt die Supernasen – und zwar nicht Mike Krüger und Thomas Gottschalk, sondern die echten Supernasen: Ameisenbären im Pantanal. Die Wissenschaftsjournalistin erforscht das bislang weitgehend unbekannte Leben des Großen Ameisenbären in freier Wildbahn. Dafür hat sich die Deutsche das größte Binnen-Feuchtgebiet der Erde als zweite Heimat auserkoren. Wasser ist der Atem des Pantanal, wo Flüsse das „Fliegen“ lernen und ganze Landschaften gestalten. Das UNESCO-Weltnaturerbe ist ein Hotspot der Biodiversität, dem der Klimawandel bis 2050 den Garaus machen könnte.

  • ©Embratur Brasil

  • ©Adobe Stock/Sonny

  • Nationalparks Dänemark

    IM RAUEN LAND DER WIKINGER

    Zugegeben gehört Dänemark, das Land zwischen Nord- und Ostsee, eher zu den kleinen Ländern in Europa, aber ist es wirklich zu klein für Nationalparks? Natürlich nicht! In den fünf Nationalparks des Landes finden sich noch naturbelassene, von der Eiszeit geformte Landschaften. Ob Dünenheide und Süßwasserseen wie in Thy, Waldflächen und grüne Hügel wie in Mols Bjerge – oder Fjorde und geschichtsträchtige Orte wie in Skjoldungernes Land: Jeder hat seinen ganz eigenen Charme. Gehen Sie mit unserer Autorin Kerstin von Splényi auf Entdeckungstour.

  • Menschen

    EINSAMKEIT UND EISESKÄLTE - LAPPLAND IM WINTER

    Insgesamt verbrachte der Naturfotograf Florian Smit fast vier Wochen im rauen Winter Lapplands, ohne auch nur einem einzigen Menschen zu begegnen. In der Nacht fielen die Temperaturen unter minus 30 Grad Celsius. Hier berichtet er von dieser Grenzerfahrung. Vom täglichen Kampf gegen die Kälte, aber auch von einer wunderschönen Landschaft und einzigartigen Momenten.

  • ©Florian Smit

  • ©Adobe Stock/henk bogaard

  • Natur

    FASZINIERENDES INSEKTENREICH DER SUPERLATIVE

    Insekten sind die artenreichste Klasse der Gliederfüßer und zugleich die mit absoluter Mehrheit auch artenreichste Klasse der Tiere überhaupt. Entomologen gehen davon aus, dass der bereits entdeckte Anteil lediglich 10 bis 20 Prozent der Insekten erfasst, die tatsächlich auf der Erde leben, während 80 bis 90 Prozent bisher weder entdeckt noch klassifiziert wurden. Abgesehen von den Ozeanen bewohnen diese heimlichen Herrscher alle Regionen der Erde. Manche von ihnen vollbringen, gemessen an ihren körper­lichen Voraussetzungen, wahre Höchstleistungen auf sechs Beinen.

  • Forschung

    DAS INTERNET DER TIERE

    Es ist keine revolutionäre Erkenntnis, dass Tiere Veränderungen in der Natur viel eher registrieren als wir. Vögel und Säugetiere
    zu Land und im Wasser bemerken winzigste Verschiebungen bei Strömungen und Erdbewegungen. Mit modernster Technik will sich ein Forscherteam des Max-Planck-Instituts für Verhaltensbiologie diese Fähigkeiten zunutze machen und ein Netz aus unzähligen Daten schaffen, die von Tieren geliefert werden, um vielleicht Naturkatastrophen vorhersagen und bedrohte Tierarten schützen zu können.

  • ©Christian Ziegle

  • ©Michael Winter

  • Foto-Ratgeber Natur

    UNTERWASSERFOTOGRAFIE

    Er ist leidenschaftlicher Taucher und Foto-Enthusiast. Michael Winter hat für den Unterwasser-Foto-Ratgeber beeindruckende Bilder ausgesucht und deren Entstehung beschrieben. Mit im Gepäck hat er dabei auch die wichtigsten Tipps, wie solche Aufnahmen gelingen können. Magische Bilder entstehen nicht allein durch teures Equipment oder exotische Orte, sie erfordern vor allem einiges fototechnisches Wissen und eine zutiefst menschliche, wenn auch ungeliebte Eigenschaft: Geduld.

  • Reise

    DIE BIG FIVE TASMANIENS

    Wer an die Tierwelt des australischen Bundesstaates mitten im Indischen Ozean denkt, dem fallen sicherlich sofort Wallaby, Wombat und natürlich der Tasmanische Teufel ein. Doch die Tierwelt Tasmaniens, die stark von Endemiten geprägt wird, ist weitaus vielfältiger. Mitherausgeber Andreas Klotz hat auf seiner Reise durch die südlich von Australien zu findende Inselwelt nach Exoten Ausschau gehalten. In kurzen Porträts stellt er uns seine ganz persönlichen Big Five unter den Beutel- und Schnabeltieren vor.

  • ©Andreas Klotz

  • ©Adobe Stock/Olha Rohulya

  • Natur

    SCHATZKAMMER AUF SCHWANKENDEM GRUND

    Moore gibt es seit Millionen Jahren. Sie waren lebensfeindliche, unzugängliche und damit weitgehend unberührte Wildnis. Mit der Industrialisierung begann der Mensch, sie durch Entwässern und Torf­abbau tiefgreifend zu verändern. Die hohen Ökosystemleistungen intakter naturnaher Moore, allen voran die Speicherung von CO2, haben sie und ihre Wiedervernässung in Zeiten des Klimawandels und -schutzes in den Fokus gerückt. Moore filtern Gewässer, regulieren den Wasserhaushalt, sorgen für Temperaturausgleich und sind Lebensraum hochspezialisierter Arten.